Die Braune Krabbenspinne (Xysticus cristatus) hat mithilfe ihrer Raubbeine und eines hochwirksamen Gifts einen Weichkäfer (Cantharis sp.) erbeutet.
Kategorie: Bildergalerie Rumbecker Holz
Großer Wollschweber
Der Große Wollschweber (Bombylius major) kann mit seinem langen Saugrüssel aus röhrenförmigen Blütenkelchen Nektar entnehmen.
Schönbär-Falter
Der auffällig gefärbte Schönbär (Callimorpha dominula) ist vereinzelt an feuchten Waldrändern und Bachufern mit Hochstauden zu beobachten.
Raupe des Schönbärs
Die Brennnessel (Urtica dioica) ist auch Futterpflanze der auffällig schwarz-gelb gefärbten Raupe des Schönbären (Callimorpha dominula).
Sommerform des Landkärtchens
Das Landkärtchen (Araschnia levana) kommt je nach Jahreszeit in zwei unterschiedlich gefärbten Faltern vor: Während die Frühjahrsgeneration eine helle braun-rote Grundfärbung aufweist, ist diese bei der Sommergeneration dunkel braun-schwarz. Man nennt dieses Phänomen „Saison-Dimorphismus“. Es ist bei Schmetterlingen verbreitet.
Raupen des Landkärtchens
Die Brennnessel (Urtica dioica) ist Nahrungspflanze mehrerer „Nesselfalter“, u.a. des Landkärtchens (Araschnia levana). Die Raupen des Landkärtchens sind dornenbewehrt.
Brennnessel-Saum
Der Waldrand mit seinen Hochstauden- und Brennnesselsäumen bietet vielen Tieren Lebensraum.
Laichgewässer des Grasfroschs
Das Seggenried an der Bachmündung ist ein häufig genutzter Laichplatz des Grasfroschs (Rana temporaria). Die Jungfrösche breiten sich im Sommer auch im Wald aus.
Seggenried
An der Mündung des Baches in den Teich ist die Fließgeschwindigkeit gering. Hier hat sich ein Seggenried gebildet.
laichende Erdkrötenpaare
In dem schmalen Uferpflanzensaum des Teichs laichen die Erdkrötenpaare (Bufo bufo) in Gruppen.