Auch Fliegen, wie die Goldfliege, werden auf der bodennahen Suche nach Blüten-Nahrung oder Kotresten für die Eiablage Opfer der Wespenspinne.
Kategorie: Bildergalerie Wespenspinne
Jungspinne mit Feldheuschrecken-Larve
Bereits die jungen Wespenspinnen sind bei der Heuschreckenjagd erfolgreich.
Wespenspinne mit Laubheuschrecke als Beute
Die Wespenspinne fängt auch Beutetiere, die erheblich größer sind als sie selbst, wie hier eine Roesels Beißschrecke, eine häufige heimische Laubheuschrecke.
Wespenspinne mit Feldheuschrecke als Beute
Zum Teil wird das eingesponnene Beutetier als Nahrungsproviant am Rand des Netzes aufgehängt.
Wespenspinne mit Feldheuschrecke als Beute
Auf der grasigen Hochstaudenflur in der Ruhraue Neheim sind Feldheuschrecken eine häufige Beute.
Wespenspinne mit Feldheuschrecke als Beute
Als potentielle Beutetiere kommen Insekten in Frage, die springend oder fliegend die von der Wespenspinne angelegten Freiraum überwinden wollen und sich dann im Netz verfangen.
Wespenspinne mit Feldheuschrecke als Beute
Die Wespenspinne ist ein Nahrungsgeneralist. Sie fängt Beutetiere, die sich in ihrem jeweiligen Habitat in Bodennähe bewegen.
Freigesponnener Netzbereich
Der freigesponnene Netzraum entspricht in etwa der Größe eines Fußtritts in Gras. Im Zentrum des angelegten Netzraums wird das Radnetz mit einer merklichen Neigung zum Boden angelegt.
Freie Netzbereiche
Auf Krautflächen, hier einem Bestand mit Tüpfel-Johanneskraut werden zum Netzbau kleine Freiflächen ausgesucht (s. Pfeile).
Freigesponnene Netzbereiche
Am Rand einer Grasfläche legt die Wespenspinne zum Bau ihres Netzes aktiv einen Freiraum ohne Halme an (s. Pfeile).