Wespenspinnen weisen einen gorßen Geschlechts-Dimorphismus auf.
Kategorie: Bildergalerie Wespenspinne
Männchen der Wespenspinne
Die kleinen Männchen klettern mit ihren langen Beinen durch die Vegetation auf der Suche nach paarungsbereiten Weibchen.
Spinnwarzen der Wespenspinne
Die Wespenspinne besitzt vordere, mittlere und hintere Spinnwarzen, die aktiv bewegt werden können, so dass die Spinnfäden in unterschiedliche Richtungen austreten können. Auf den Spinnwarzen befinden sich zahlreiche Spinnspulen, in die die Spinndrüsen enden. Die vorderen, mittleren und hinteren Spinnwarzen sind mit unterschiedlichen Spinndrüsen verbunden, so dass jeweils ein anderer Spinnseiden-Typ für einen speziellen Zweck produziert werden kann.
Kieferklaue der Wespenspinne
Die Klaue ist zwischen die Zahnreihe des Grundglieds einklappbar. An ihrer Spitze mündet der Giftdrüsen-Gang. Die Öffnung an der Spitze ist wie bei einer Spritzenkanüle abgeschrägt, damit sie beim Biss nicht verstopft.
Kieferklauen der Wepsenspinne
Die Wespenspinne besitzt Kieferklauen (Celiceren) mit langen Grundgliedern und kurzen kräften Klauen.
Augen der Wespenspinne
Die Stellung der 8 Augen ermöglicht der Spinne ein Rundum-Sicht.
Reifes Weibchen der Dreiband-Wespenspinne
Die Dreiband-Wespenspinne Argiope trifasciata ist weltweit verbreitet. In Europa breitet sie sich von der iberischen Halbinsel aus weiter in den Mittelmeer-Raum aus.
Weibliche der Dreiband-Wespenspinne
Der Hinterlaib der Dreiband-Wespenspinne Argiope trifasciata zeigt ein gelb-schwarz-weißes Ringelmuster.
Gelappte Wespenspinne mit Beute
Die Gelappte Wespenspinne besitzt keine auffällige Hinterleibszeichnung. Dieser besitzt dafür eine baumartige Struktur.
Weibchen der gelappten Wespenspinne
Die gelappte Wespenspinne Argiope lobata ist im Mittelmeerraum weit verbreitet.